Und hier noch der Rest :-)
Ein Idiot unterwegs:
Sieben Weltwunder der Moderne – und ein Reisemuffel, wie er im Buche
steht. Karl Pilkington wäre lieber daheim geblieben, als seinen Kumpels
als Versuchskaninchen und Anschauungsobjekt zu dienen: als
beklopptester, verpeiltester, unentspanntester Reisender zu
Urlaubszielen, über die jeder Normalsterbliche jauchzen würde. Karl
indes macht sich zum Vollidioten, wo er auch geht und steht – und
schildert seine nicht immer schönen und besonders gern die schlimmen
Reiseerlebnisse.
Dreizehn Wünsche für einen Sommer:
Emily kann es nicht glauben: Ihre beste Freundin Sloane ist
verschwunden, einfach so. Keine Erklärung, kein Abschied, nichts. Das
einzige Lebenszeichen, das Emily ein paar Tage später erhält, ist ein
Brief mit einer merkwürdigen Liste, eine To-do-Liste wie es scheint.
Soll Emily sich damit die Zeit bis zu Sloanes Rückkehr vertreiben? Da es
das Einzige ist, was ihr von Sloane bleibt, macht sie sich daran, die
Dinge auf der Liste abzuarbeiten. Äpfel pflücken in der Nacht? Kein
Problem. Tanzen bis zum Morgengrauen? Klar, warum nicht. Einen Fremden
küssen? Nacktbaden? Moment mal … Schnell wird Emily klar, dass Sloanes
Liste sie ganz schön herausfordert. Doch als ihr unerwartet der gut
aussehende Frank zu Hilfe kommt, steht ein unvergesslicher Sommer bevor …
Weil ich Will liebe:
Es ist jetzt über ein Jahr her, dass Will Layken zum ersten Mal begegnet
ist. Und ihre Liebe scheint täglich stärker zu werden. Doch als Will im
neuen Studienjahr auf seine Ex-Freundin Vaughn trifft, beschließt er,
Layken nichts davon zu erzählen. Ein fataler Fehler, denn als Layken die
beiden zufällig sieht, missversteht sie die Situation.
Aber so was von Amore:
Nachdem Polly von ihrem Verlobten sitzen gelassen wurde, kommt ihr die
Möglichkeit in Italien einen Beitrag für eine Kunstsendung zu drehen,
mehr als gelegen. In der Toskana wird sie nicht nur von Sonnenschein
begrüßt, sondern auch von der Künstlerin Liv, die vor Energie und
Lebensfreude nur so sprüht. Laue Sommerabende, Pasta, Vino und endlose
Gespräche – plötzlich sieht das Leben wieder ganz anders aus!
Und
dann taucht in der Villa nebenan Besuch auf: Leo ist selbstbewusst, hat
ein strahlendes Lächeln und ist der arroganteste Mensch, den es gibt,
findet Polly. Am besten ignorieren! Dumm nur, dass er ihr andauernd über
den Weg läuft. Ziemlich schnell muss sich Polly eingestehen, dass sie
doch häufiger an ihn denkt, als ihr lieb ist. Und das scheint nicht nur
ihr so zu gehen …
Hallo ,
AntwortenLöschenSuper Bücher obwohl mir ,,Weil ich Will liebe'' nicht so gut gefallen hat.
LG Jessii
Ich wünsche dir viel Spaß beim lesen!
AntwortenLöschenLg Sonja
Nachdem ich "Weil ich Layken liebe" am Liebsten am Stück gelesen hätte, freue ich mich umso mehr auf den zweiten Band. LG Aletheia
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