Dienstag, 7. Mai 2019

[Aktion] Gemeinsam Lesen #90

Guten Morgen, 

heute bin ich zu früher (naja, fast) Stunde wieder bei Schlunzenbüchers Aktion Gemeinsam Lesen dabei. 




1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Limonadentage von Annie Stone als ebook. Momentan bin ich bei 36 %


Seit Kindheitstagen teilten Avery und Cade viele erste Male miteinander: den ersten Limonadenstand, den ersten Kuss, das erste Mal - und auch den ersten Liebeskummer. Als Cade am Ende ihrer Highschoolzeit ohne eine Erklärung mit Avery Schluss machte und aus ihrem Leben verschwand, brach für sie eine Welt zusammen.
Nun ist Avery gerade für ihren Traumjob als Journalistin nach Boston gezogen. Ihr Freund vergöttert sie, ihre Karriere nimmt Fahrt auf, sie könnte nicht glücklicher sein. Bis ihr ein nur allzu vertrauter Mann in die Arme läuft. Cade. Sofort erwachen in Avery die Erinnerungen an ihre prickelnd süße erste Liebe. Unweigerlich fragt sie sich: Was wäre, wenn damals alles anders gelaufen wäre?  (Quelle: Cora-Verlag)


2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Alle drei starren wie auf den kleinen Bildschirm."

3. Was möchtest du unbedingt zu deinem Buch loswerden?
Die Geschichte finde ich richtig schön. Es gibt immer wieder Rückblicke, die die Zeit von Avery und Cade als Kinder oder Teenager beschreiben. So kann man die beiden zusammen erleben und merkt, welche starke Verbindung die beiden hatten. Im Jetzt bringt Cade Avery ziemlich aus der Fassung, obwohl sie sich kaum unterhalten. Ich bin sehr gespannt, was noch alles zwischen ihnen vorgefallen ist, dass Avery so auf ihn regaiert. 
Komischerweise komme ich in dem Buch trotzdem nur schleppend voran. Der Schreibstil ist super, die Geschichte interessiert mich richtig, daher kann ich noch nicht einmal erklären warum...

4. Angenommen, du wärst kreativ genug, dein eigenes Buch zu schreiben, über was würdest du schreiben wollen und in welchem Genre siedelst du dich an?
Ich bin dabei, ein Buch zu schreiben. Das würde ich am ehesten bei Enthüllung/Aufdeckung einordnen. Dabei geht es um eine Hochschule, an der ich studiert und gearbeitet habe, und dort sind einfach unverschämte Zustände. Beispielsweise bekommen Studenten falsche Aufgaben zur Bearbeitung einer Semesterarbeit, was dann als Themenverfehlung oder einfach falsch gewertet wird, da der Prof eine andere Vorstellung hatte bzw. anderen Studenten andere Aufgaben gegeben hatte, Mobbing ist hier ein ganz alltägliches Mittel (vor allem von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern, wenn diese gute Arbeit leisten oder einen Fehler korrigieren), oder auch das sehr aufdringliche Verhalten von Professoren gegenüber ihren Studenten. 

Also, ich muss ehrlich sagen, wenn ich mir selbst meine Notizen zum Buch durchlesen, denke ich oft, dass manches wirklich schwer zu glauben wäre, hätte ich nicht alles selbst erlebt...

4 Kommentare:

  1. Guten Morgen Biene :)

    Dein aktuelles Buch klingt nach einer schönen Geschichte. Es freut mich, dass sie dir gefällt und ich hoffe, das schleppende vorankommen legt sich bald :)

    Oha - das kann man sich wirklich schwer vorstellen, macht es aber umso schlimmer, dass es tatsächlich so ist. Ich studiere ja selbst auch und es gibt auch einige Sachen, mit denen ich nicht zufrieden bin - aber so ist das nicht ausgeartet :O

    Liebe Grüße
    Andrea
    Mein Beitrag

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  2. Hallöchen Biene,

    wow! Das ist ja mal eine spannende Richtung, in die du schreibst. Erschreckend ist natürlich, dass es tatsächlich Realität zu sein scheint, was dort passiert ist. Ich bin gespannt was daraus wird.

    Ich hoffe dein Buch kann dich noch etwas mehr begeistern.

    LG
    Anja

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  3. Huhu Biene,
    vor Limonadentage stand ich jetzt auch schon öfter in der Buchhandlung.

    Eine interessante, aber gleichzeitig auch erschreckende Richtung, in der du schreibst.

    Liebe Grüße
    Sarah

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  4. Hallo liebe Biene,
    dein Buch klingt irgendwie richtig schön. Ich glaube, das wäre auch etwas für mich.

    Dein geschriebenes Buch oder das, was du planst, erscheint mir nötig, aber irgendwie ist es auch traurig, dass man darüber schreiben muss, oder?

    Liebe Grüße Melanie von Bücher sind Schiffe..

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