Freitag, 18. März 2016

[Rezension] Und er steht doch auf dich

Titel: Und er steht doch auf dich
Autor: Rachel Harris
Verlag: cbt
Format: Taschenbuch
Seiten: 400
Preis: 9,99€
ISBN: 978-3-570-31015-1
Kaufen: Und er steht doch auf dich

 Klappentext:
 Aly will endlich weg von ihrem Kumpel-Image. Ihr Ziel: Justin Carter erobern, den heißesten Typen der Schule, und mit ihm zum Homecoming Ball gehen. Also wird die Operation Sex-Appeal gestartet. Dazu gehört auch die gefakte Beziehung mit Brandon, Alys bestem Freund. Und tatsächlich beginnt Justin sich für Aly zu interessieren. Nach der »Trennung« von Brandon kommen Aly und Justin auch wirklich zusammen. Aber ist es wirklich Justin, den Aly will? Denn eigentlich haben sich Aly und Brandon längst unsterblich ineinander verliebt. Doch zuzugeben, dass sie mehr füreinander sind als nur Freunde, ist gar nicht so leicht …
(Quelle: randomhouse.de)

Meine Meinung:


Vielen Dank an cbt für dieses Buch!



Die beiden Personen auf dem Cover sind ganz nett. Aber fast zu unscheinbar für diese Geschichte. Da ich ja kein Fan von realen Personen auf dem Cover bin, konnte ich mich trotzdem mit diesem arrangieren. Das Herz verbirgt ihre Gesichter und ich möchte mir die Charaktere schließlich selbst vorstellen..



Dieses Buch ist etwas anders, als die typischen „Beste-Freunde-Verlieben-Sich“ Geschichten. Hier ist es sofort klar und auch die Gefühle, die Brandon und Aly für einander haben, bleiben kein Geheimnis… für den Leser.

Als Aly ihre „Operation Sexappeal“ startet, war das auch der Auslöser des ganzen Gefühls-Chaos, in das sie sich bringt, da sie Brandon in ihre Aktion hineinzieht. Aber sie möchte einfach ihr Ziel, Justin, erreichen und mit ihm zum Homecoming-Ball gehen.

Und das ist richtig schön zu lesen. Diese Wirrungen und Täuschungsmanöver bringen einiges durcheinander, aber Aly möchte trotz allem unbedingt ihren Plan durchsetzen.

Was ich auch toll fand waren die Freundschaften. Nicht nur die von Aly und Brandon, die man bei vielen Erlebnissen der zwei spüren kann, sondern auch von ihren Freunden. Die durften auf keinen Fall fehlen.

Natürlich gab es auch Alys Gegenspielerin Lauren, die alles versucht, um Aly eines auszuwischen. Von ihr hat man wenig erfahren, was ich aber auch nicht schlimm fand. Dafür umso mehr von Brandon und Aly.



Sprachlich ist es super geschrieben. Die Kapitel sind wie ein Countdown zu Homecoming-Ball eingeteilt. Dazu werden sie abwechselnd aus Alys oder Brandons Sicht erzählt, was dem Leser einen tollen Einblick gibt.



Fazit: Eine typische Geschichte, die ganz untypisch geschrieben wurde. Klare Leseempfehlung.

 

4 von 5 Bienchen
 

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