Mittwoch, 4. Dezember 2013

[Rezension] Blogging Queen

Titel: Blogging Queen
Autor: Jutta Profijt
Verlag: Dtv
Format: Taschenbuch
Seiten: 303
Preis: 9,95
ISBN: 978-3-423-21306-6



 Inhalt:


Stewardess Lulu bekommt eine Ohrenentzündung und darf nicht mehr fliegen. Glücklicherweise geht ihre Freundin auf einen Abenteuerurlaub und bittet sie, auf ihre Wohnung und ihren Hund aufzupassen. Und noch eine Aufgabe für Lulu: Sie soll einen Blog auf seine Funktionen testen, obwohl sie sich überhaupt nicht mit Computern auskennt.

Durch den Nachbarn Jake lernt sie Thomas kennen, mit dem sie eine Nacht verbringt, sich aber am nächsten Morgen an nichts erinnern kann.

Sie erfindet „Millies Magazin“, und ihr Blog wird ein riesen Erfolg. Dummerweise postet sie ein Foto, auf dem der  gesuchte Kriminelle Funk abgebildet ist. Deshalb steht plötzlich Kriminalkommissar Stahl vor ihrer Tür und möchte wissen, wer hinter Millie steckt. Lulu streitet ab, dass sie es ist und reitet sich damit in ein ziemlich großes Lügennetz. Sie versucht Stahl zu helfen und bittet all ihre Freundinnen die Augen offen zu halten, um den Aufenthaltsort des Kriminellen zu finden.  Als plötzlich Stefan vor der Tür steht und sich bei ihr einnistet kommt heraus, dass er auch etwas vorsichtiger ist, wenn Kommissar Stahl mal wieder vorbeischaut. Aber warum?

Durch ihren Erfolg entfacht ein Konkurrenzkampf mit einer Dame namens Susan Walker, die Lulus Bewerbung ein paar Jahre zuvor so erbittert abgeschmettert hat. Susan treibt es aber auf die Spitze.
Und die einzige Frage ist, findet jemand heraus, wer wirklich hinter Millies Magazin steckt?




Meine Meinung:

Blogging Queen hatte ich schon lange auf meiner Wunschliste. Sogar so lange, dass mir gar nicht mehr bewusst war, um was es eigentlich geht…Lulu wurde mir durch ihre tollpatschige Art sympathisch und man hat richtig mitgefiebert, ob das Lügennetz irgendwann zusammenbricht und die gesamte Wahrheit ans Licht kommt.

Mit Kommissar Stahl wusste ich erst nicht so genau etwas anzufangen, aber im Laufe der Geschichte wurde er mit ziemlich sympathisch. Aber trotzdem hoffte ich gleich zu Beginn auf ein Happy End mit dem Barbesitzer Moritz, der sich immer so nett um Lulu kümmert.

Die Freundin Jasmin und der neue Freund, Lulus Nachbar Jake, gingen mir ein wenig auf die Nerven, was sich am Ende aber doch wieder aufgelöst hatte.

Öfter hatte ich gedacht, jetzt muss die Geschichte doch mal auffliegen, aber dann kam immer wieder ein neues kleines Abenteuer, wie die Pariser Modenschau und der damit verbundene Spaziergang inklusive Polizeieskorte, um die Ecke. Aber immer noch so, dass es sich für mich nicht künstlich in die Länge gezogen angefühlt hat. 



5 von 5 Bienchen  


1 Kommentar:

  1. Ich hab über das Buch eher gutes als Schlechtes gelesen, abe rmir wäre das zuviel Klamauk.

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