heute wird bei Schlunzenbücher wieder gemeinsam gelesen :-)
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
"Kiss me in Paris" von Catherine Rider, Seite 158
New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt:
Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der
Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur!
Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab,
während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc
Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische
Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn
auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt.
Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber
irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und
Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … (Quelle: randomhouse) 2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
"Aber das war leider völlig ausgeschlossen, denn im Gegenzug zu Monsieur Großkotz war mir der ganze Vorfall schrecklich unangenehm."
3. Was möchtest du aktuell zu deinem Buch loswerden?
Bisher finde ich Serena und ihre Agenda einfach nur lustig. Denn sobald etwas zwischen ihren Terminplan kommt, wird sie etwas unleidlich. Aber das so sympathisch und witzig, dass man sie einfach mögen muss. Jean-Luc, dem sie zu Beginn aufs Auge gedrückt wurde,betrachtet alles durch seine Kamera. Manchmal fand ich das schon etwas zu viel, aber immer wieder möchte er so manch besondere Situation festhalten.
4. Habt ihr Seelenbücher, die euch bis heute in Erinnerung geblieben sind?
Klar, die hat doch wahrscheinlich jeder. Bei mir hat das mit "Professors Zwillinge" angefangen, die Bücher gibt es heute leider gar nicht mehr in der hübschen Ausgabe, wie ich sie damals hatte. Mit der Zeit habe ich noch viele, viele Seelenbücher dazu gesammelt, die mir alle auf besondere Weise in Erinnerung bleiben werde. Erst letztes (oder vorletztes) kam "Mein bester letzter Sommer" dazu, denn noch nie hat mich eine Geschichte so berührt.















